Am letzten Mittwoch waren wir in der City Kirche mit ein paar Klassen, weil wir ein Sandmandala und ein Ritual sehen wollten. Die Menschen, die das Sandmandala gestreut haben, waren Buddhisten. Die Buddhisten sprachen zu uns Englisch. Sie hatten ein langes, rotes und gelbes Tuch um ihren Körper gewickelt. Sie brauchten eine Woche für das Sandmandala. An dem Tag, wo wir da waren, war der siebte Tag. Nachmittags wurde der Sand aufgefegt. Die Buddhisten hatten das Sandmandala gemacht, um zur Ruhe zu kommen. Sie waren ganz vorsichtig beim Sandmandala streuen und ein Kind von uns durfte auch mal streuen. Das Mandala war rund und innen drin bunt. Viele Leute waren da. Es war sehr leise, während die Buddhisten gesungen haben. Der Gesang war ein Ritual. Sie haben erst angefangen mit dem Sandmandala, nachdem sie das Ritual beendet haben. Um halb 10 waren sie fertig mit dem Ritual. Dann haben sie angefangen den Rand zu streuen. Sie hatten einen metalligen Stock. Ganz oben war ein großes Loch und unten ein ganz dünnes Loch. Außerhalb des Stocks waren Rillen, wo man mit einen dicken Holzstück ganz feste reiben musste, um den Sand zu streuen. Dabei hörten sie eine Musik zur Beruhigung. von:Roberta, Magnus und Hannah aus Klasse Tappert